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Wir bewegen das Eventland Bayern ...
Besinne dich auf Dinge, die dir wirklich wichtig sind!
Es gibt nix bessas wia wos guads!
Die Konzertagentur aus Weilheim i.OB
Dahoam is Dahoam in Weilheim i.OB
Eine kleine lokale bayrische Konzertagentur.
Klein, aber fein, nicht sehr groß, aber sehr gut.
MOTHER AFRICA präsentiert seine Show
Die Spider Murphy Gang eine Band aus München
Wolfgang Ambros - Mit seinem größten Hit „Schifoan“

Aktuelle Events:

- Pater Dr. Anselm Grün: "Warum immer ich? Beziehungsmuster erkennen und aufbrechen.", 15.07.2024, für Interessierte: Vita des Paters

19 Uhr, Kultur- und Tagungszentrum am Ödön-Von-Horváth-Platz 1 in 82418 Murnau am Staffelsee

2 P Anselm Gruen Abtei Muensterschwarzach klein
Copyright: Julia Martin / Abtei Münsterschwarzach

Kurze Beschreibung zum Vortrag:
Viele Konflikte, die wir mit anderen Menschen haben, haben ihre Ursache in Lebensmustern, die man sich unbewusst in der Kindheit und Jugend angeeignet hat, etwa die Schuld immer bei sich zu suchen, seine Probleme auf andere zu projizieren oder Minderwertigkeitsgefühle. Im Vortrag geht es darum, diese Lebensmuster anzuschauen und Wege zu finden, sie aufzulösen, damit das Miteinander gelingen kann.“

Ticketpreise im Vorverkauf:
Kategorie 1: 28,85 €
Kategorie 2: 23,35 € (Hinteren drei Reihen)

- Oimara mit Vorband The Ultimate Silverbeet 19.10.2024

20 Uhr, Hochlandhalle Weilheim

Über Beni Hafner:
Geboren 1992 am Tegernsee, aufgewachsen dort auf der Hafner-Alm, mit Anfang 17 alleine nach Mallorca, nach vier Jahren zurückgekommen, seitdem nicht mehr aus der bayrischen MundArt-Szene wegzudenken.

Ticketpreise im Vorverkauf:
29 € freie Platzwahl, teilweise Sitzplätze

Weitere Infos:
Der Stenz von der Hafner Alm, Beni Hafner kann keine Ruhe geben und das ist gut so. Darauf
ist Verlass! Große Vorfreude nicht nur bei den Fans hierzulande.
Hatten doch bisher nur die Bayern ihre Gaudi mit dem bittersüßen Zuckerl.
Beni tourettiert zum ersten Mal aus Bayern heraus durch ganz Deutschland und auch über die
Landesgrenze: Die ganze Nation und unsere österreichischen Nachbarn dürfen sich schon
jetzt auf die „Tourettungsmission“ der besondern Art freuen.
Im Gepäck: das aktuelle Album „Wannabe“. Eine Extratour – zusätzlich zur „Wannabe“
Solo-Konzertreise quasi. Extrig ist er, unser Selfmade-Beni und so schert er sich auch weiter
nicht um Konventionen und Genres: Der gelernte Koch zaubert munter drauflos - relaxte
Gitarrensounds im Stil von John Mayer treffen auf fast schon valentineske Wortspiele,
garniert mit einem Hauch des ewig jungen Fredl Fesl.
Das Ganze selbstverständlich mehrsprachig - auf Bayrisch und Hochdeutsch - und mit einer
Stimme, in der eine Extraportion Blues und Soul steckt!
Getragen von den Vibes(Bildern) des Publikums lässt sich der Hafner Beni (so steht’s in
seinem Pass) treiben und besingt alles, was das Leben ihm bietet:
das Hafnerische Lieblingsgetränk „Bierle in da Sun“ und sein Lieblingskleidungsstück, die
„Lederhosn“, die politische Weltlage oder heimische Situationen im
Schlafzimmer („Schnucki-Putzi“ meets „Lieblingsdepp“).
Dazwischen improvisiert der Oimara singend und erzählend Geschichten, die das Leben so
spielt, und man könnte das Gefühl haben, er stünde innerlich in einer Gourmet-Küche.
Äußerlich ersetzt die Gitarre aber die Pfanne, womit Beni nun musikalische Menüs
auftischt. Er entwickelt dabei einen Sog, der vermeintlich angestaubte Genres, wie
Musikkabarett und klassische Liedermacherei schwungvoll ins nächste Jahrtausend
schleudert.
Seine Live-Qualitäten konnte der 28-jährige bereits auf diversen Festivals, sowie bei
Auftritten im „Vereinsheim“ (BR), bei „Nuhr ab 18“ (ARD), als Support von
z.B. LaBrassBanda, DeSchoWieda, Martin Frank, und beim 22gsten Bayrischen Kabarettpreis
im Münchner Lustspielhaus unter Beweis stellen.
Nischendasein? Pustekuchen! Dialekt ist die Sprache des Herzens.

Karten für unsere Veranstaltungen können Sie direkt vor Ort bei uns (in der Weinhartstr. 22, 82362 Weilheim) erwerben oder uns dazu kontaktieren Tel. 0881-62448.

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1 450Quelle: Kreisboten-Verlag Mühlfellner KG 

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20 Jahre Kini Concerts: Ivan Rebroff stand in Unterwäsche in der Sakristei neben Pfarrer Appel

Weilheim - Eigentlich ist Christian Königer Berufsschullehrer. Doch seit zwanzig jahren findet er die Zeit, Veranstaltungen in Weilheim und Umgebung zu organisieren. Kini Concerts feiert heuer sein 20-jähriges Bestehen. Ein guter Grund, findet Alma Jazbec, den Geschäftsführer zum Kreisboten einzuladen, umd mit ihm ein bisschen über die vergangenheit, das Problem in Weilheim, bekannte Künstler und ihre Wünsche zu plaudern, und herausfinden, warum das IPad für ihn sehr wichtig ist.

Hallo Herr Königer, 20 Jahre Kini Concerts - wie fing es an?
Christian Königer (CK): „Ich arbeitete als Stagehand, also als Bühnenarbeiter, neben meinem Studium bei einer Agentur in Weilheim. Als diese eingestellt wurde, wollte ich die Agentur weiterführen, denn sonst gäbe es keinen Konzertsommer oder weitere Veranstaltungen in Weilheim mehr.“

Was war Ihre erste Veranstaltung und war sie denn erfolgreich?
CK:
„Damals veranstaltete ich im Sommer mit den Golden Gospel Singers in der Kirche. Der damalige Pfarrer Hans Appel erlaubte es mir. Die Hälfte der Gage habe ich dann den Ministranten gegeben. Es kamen 900 Besucher und ich musste noch welche heim schicken.“

Wo sehen Sie Probleme bei der Planung von Veranstaltungen in Weilheim?
CK:
„Das Hauptproblem sind die Orte die Stadthalle ist für größere Events zu klein und für kleinere Artisten zu groß. Akustisch ist es auch schwer dort, wenn man hinten sitzt. Die Hochlandhalle ist im Winter zu kalt. Im Stadttheater ist es schön zu spielen, aber die haben so gut wie keine Termine. Für die Rock-Schiene, wie zum Beispiel STATUS QUO, fehlt es einfach an Möglichkeiten. Die Zusammenarbeit mit der Stadt ist super und sie macht vieles möglich. Aber für größere Veranstaltungen fehlt uns hier der Platz.“

Und wie sieht es mit Open-Air Geschichten aus?
CK:
„2006 hatten wir ja das Haindling Konzert auf dem Marienplatz. Das Wetter war eine Katastrophe. Denkbar wäre vielleicht das TSV Gelände, das ist recht groß für Open.Air Konzerte.“

Mann liest ja oft, dass Künstler außergewöhliche Wünsche haben vor dem Auftritt. Können Sie das bestätigen?
CK: „Also tatsächlich sind die bekanntesten Künstler, wie zum Beispiel Dieter Hildebrandt am bescheidensten. Aber manche Newcomer, die bestellen gleich mal einen 400-Euro Catering und schmeißen die Hälfte dann weg.“

Wenn wir schon beim Ausplaudern sind, was ist den ihr skurilstes Erlebnis gewesen?
CK:
„Ja daran erinnere ich mich sehr gut. Ich hatte einen Gospelchor aus St. Francisco ins Kurhaus Krün eigeladen. Es war Winter und gegen 17 Uhr erreichte mich der Anruf, dass die Sänger einen kleinen Unfall hatten und nicht auftreten werden. Gut dass der Tontechniker Gitarre spielen konnte. Um 19:30 Uhr ging ich auf die Bühne und erklärte den Zuschauern die Situation. Der Tontechniker spielte Lieder von John Denver. Ich dachte, die Leute würden nach kurzer Zeit gehen. Aber sie blieben – eineinhalb Stunden – und sie wollten noch eine Zugabe. Vier Karten wurden an dem Abend zurückgegeben. Die Besucher fanden es genial. Das werde ich nie vergessen. Auch gut war, als Ivan Rebroff beim Umziehen in Unterwäsche in der Sakristei neben Pfarrer Hans Appel stand, und ihn nach Angaben der Kirche fragte. Mit seinen Antworten sang sich Rebroff dann ein. Eine sehr tolle Geschichte.“

Wer hilft Ihnen bei der Arbeit?
CK:
„Meine ganze Familie steht hinter mir. Mein Papa klebt die Plakate, meine Mama kümmert sich um den Ticketverkauf und meine Tochter Sina macht die Ansagen. Sie hat viel Freude daran.“

Sie haben einen Wunsch frei. Wie lautet dieser?
CK:
„Ich hätte einmal gerne AC/DC in Weilheim. Aber das ist nicht machbar, da hier alles zu klein ist.“

Wie bringen Sie Ihren Beruf als Lehrer und Geschäftsführer von Kini Concerts unter einen Hut?
CK:
„Damit!“ sagte er und zeigte auf sein I-Pad. „In den Pausen kann ich E-Mails lesen und schreiben. Außerdem habe ich als Lehrer mehr Ferien und kann mich dann der Arbeit widmen. Es funktioniert prima.“

Wie sieht die Zukunkft von Kini Concerts aus?
CK:
„Es soll laufen wie bisher. Ich mache keine großen Sprünge. Das Geld steht für mich nicht im Vordergrund. Ich freue mich, wenn die Halle voll ist und die Gäste einen tollen Abend hatten. Die Planung und Ideen verwirklichen zu können, das freut mich immer sehr.“

Was steht auf nächstes auf dem Plan?
CK:
„Nun, im November kommt das Pasadena Roof Orchester und im Januar Hans Söllner. Es folgt eine Überraschung, über die ich dann noch sprechen werde.“

Quelle: Kreisbote WM-MUR-Alma Jazbec/ Foto: Privat

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1 450Quelle: Weilheimer Tagblatt / Magnus Reitinger

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 „Deep Purpl` würde ich nie mehr machen“
Christian Königer („Kini Concerts“) über Highlights und Enttäuschungen in 20 Jahren Veranstaltungsgeschäft

Weilheim - Als er die ersten Veranstaltungen organisierte, war das Kulturprogramm in der Region noch deutlich dünner als heute: Seit 20 Jahren betreibt Christian Königer (47) in Weilheim, gefeiert wird das am 13. Oktober mit einem Konzert von Wolfgang Ambros in der Stadthalle (siehe rechts). Was man als Veranstalter alles erleben kann, erzählt Königer der hauptberuflich Berufsschullehrer mit den Fächern „Elektrotechnik“ , „Englisch“, „Deutsch“ und „Sozialkunde“ in München ist, in Interview.

Erinnern Sie sich noch an das allererste Konzert, das Sie veranstaltet haben?
Christian Königer:
Ja, klar, das war ein Konzert der „Golden Gospel Singers“ in der Weilheimer Stadtpfarrkirche – veranstaltet mit den Ministranten, sonst hätten wir gar nicht in die Kirche rein dürfen…. Erwartet haben wir 300 Leute, damit wären die Ausgaben gedeckt gewesen. Gekommen sind 900, und 50 mussten wir wieder heimschicken. Die Hälfte der Einnahmen ist in die Ministranten Kasse gegangen, und meine Agentur war geboren.

Was haben Sie damals, im Blick zurück betrachtet, noch alles falsch gemacht?
Ich mach` ja leider immer noch Sachen falsch! Das Problem ist, dass du es nie schaffst, den Geist der Zeit so zu treffen, das es kommerziell mit Sicherheit funktioniert. Und als Konzertveranstalter hängst du immer mit deiner ganzen Person drin. Es gibt viele die Pleitegehen – und andere wie mich die immer wieder aufstehen….

Reich wird man also nicht als Veranstalter?
Nein, zumindest nicht in der Art, wie ich`s mache. Da müsste man größer sein, ein größeres Einzugsgebiet haben, auch mehr Zeit investieren. Für mich ist es eigentlich ein Hobby. Es gibt heute auch viel, viel mehr Vereine und Organisationen, die Kultur veranstalten – was super ist, und ich auch unterstütze. Aber es ist in der Konsequenz manchmal schwierig, frei Termine zu finden.

Ist es deswegen zuletzt etwas ruhiger geworden um „Kini Concerts“?
Ja, schon. Ich habe` auch einfach nicht mehr so viel Zeit. Und ein Grund ist auch, dass es nicht Wirtschaftlich ist. Ich mach` jetzt immer einen Block, mit Veranstaltungen im Frühjahr und einen im Herbst. Diesen Herbst kommen Wolfgang Ambros und das Passadena Roof Orchestra. Dann ist Pause, und am 13. Januar geht`s mit Hans Söllner in der Weilheimer Stadthalle weiter, dann das Chiemgauer Volkstheater, und am 1. März kommen wieder Max Greger und Hugo Strasser – die darf ich gar nicht auslassen, die wollen die Weilheimer unbedingt.

Mit welchem Künstler in all den Jahren hat die Zusammenarbeit am meisten Spaß gemacht?
Am meisten Spaß macht`s immer noch mit Max Greger, weil er ein unglaublich unkomplizierter, offener Mensch ist. Oder mit Hans Söllner – wobei der anspruchsvoll ist beim Catering ist, da darf`s nur Bioprodukte geben. Aber es macht sehr viel Spaß mit ihm.

Wer hatte die ausgefallensten Sonderwünsche?
Haindling ist sehr aufwändig mit Sonderwünschen und Willy Astor ist anspruchsvoll, was die Abläufe und die Ordnung im Bühnenbereich angeht. Das Anspruchsvollste aber war der chinesische Nationalzirkus 2001 in Weilheim – die hatten einen 40 Tonner nur für Essen dabei.

Mit wem wollen Sie nie mehr zusammenarbeiten?
So was wie „Deep Purple“ würde ich nie mehr machen. Die haben nach dem Konzert im Garmischer Eisstadion die Bilder von den Olympischen Spielen aus den Rahmen rausgeschnitten und mitgenommen….

Nach welchen Kriterien stellen Sie eigentlich ihr Programm zusammen?
Ich schaue immer, dass sowohl für Ältere als auch für Junge was dabei ist. Wobei es zunehmend schwierig ist, für Jugendliche was zu finden, das in Weilheim auch machbar ist: Jennifer Lopez kann ich leider nicht holen. Und dann sollte auch immer was dabei sein für Leute in meinem Alter, für die Endvierziger – aber die gehen oft nicht mehr raus oder sind so im Arbeitsstress, dass sie keine Zeit haben.

Nehmen wir als Beispiel das Konzert von Wolfgang Ambros am 13. Oktober: Wie viele Stunden müssen Sie für so eine Veranstaltung alles in allem arbeiten?
Da kommt einiges zusammen. Das Konzerttag beginnt um 6 Uhr in der Früh und dauert bis 2 Uhr nachts. Aber es geht ja weit vorher los: Entwurf der Eintrittskarten, Drucksachen, Werbung, Pressearbeit, Kartenvorverkauf, Sonderfahrtgenehmigung für den Truck organisieren, weil das Konzert an einen Sonntag ist, Hotel buchen für 20 Leute, Catering…. Und manchmal werden die Veranstaltungen, die am unkompliziertesten wirken, am schwierigsten. Weil, wenn es einfach ausschaut, dann hast du wahrscheinlich was vergessen.

Wenn Sie drei Wünsche frei hätten für die nächsten 20 Jahre „Kini Concerts“ - welche Künstler würden Sie sofort verpflichten?
Leider leben mache meiner Helden nicht mehr. Freddie Mercury ist mein absoluter Lieblingskünstler, den würde ich sofort verpflichten und zwar auf Welttournee. Oder Janis Joplin, mit der würde ich gern mal „Mercedes Benz“ anstimmen. Einer, den ich momentan stark finde, ist Robin Thicke mit seinem Sommerhit „Blurred Lines“. Den würde ich sofort machen, aber nur im Sommer…. Und mein Wunsch für die Ewigkeit wäre eine etwas größere Stadthalle für Weilheim – mit ansteigenden Rängen.

Quelle: Weilheimer Tagblatt / Magnus Reitinger

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1 450Quelle: Weilheimer Tagblatt

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